Ein einzigartiger Platz zum Schauen, Genieβen und Schlafen – eine Nacht im Kran
Skurrile Nacht im Kran. Hier trifft sich die unangreifbare Höhe des Krans mit der Freiheit des Wohnens am Wasser. Und dazu kommt noch etwas Unglaubliches: Den Kran kann man selbst drehen und somit seine Aussicht selbst bestimmen.
Um auf den Kran zu gelangen, braucht man aber nicht über Leitern hinaufzuklettern. Zwei speziell entworfene Aufzüge führen hinauf in das Herz der ungewöhnlichen Übernachtungsmöglichkeit.
Ein gekonnt entworfenes Bett, Sitzkomfort von Charles Eames und eine Brause für zwei vervollständigen das Ganze. Das Licht und die audiovisuelle Elektronik werden mit Touchscreens bedient.
Vom Wohnzimmer aus gelangt man in die Kanzel des Krans. Von hier aus lässt sich das riesige Ungetüm mit einem Steuerknüppel drehen. Ein einzigartiges Gefühl, fünfundsechzigtausend Kilo Stahl zu bewegen. Tag und Nacht können die Gäste hier das Panorama bestimmen, das sie zum Beispiel von Bett oder von der Terrasse aus gerne sehen möchten.
Auf einer Terrasse auf dem Dach kann man die Welt in luftiger Höhe fühlen. Trotz des soliden Geländers bewegt man sich hier zunächst mir Vorsicht. Mit allen Sinnen genießen.
Der Harlinger Hafenkran aus dem Jahre 1967 wurde bis 1996 noch als Schiffsbeladekran eingesetzt. 2001 bekam der Kran einen neuen Besitzer, der ihn nach 2 Jahren Umbauzeit als einzigartiges Hotel für zwei eröffnete.
Anders übernachten |
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Besondere Aussicht |
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